Innerhalb von zwei Tagen erreichten mithilfe von so genannten „Rettern“ knapp 9.000 Flüchtlinge Italien. Die Migranten wurden an Bord von 14 Schiffen genommen, sechs davon erreichten bereits Häfen auf Sizilien und in Kalabrien, teilte die italienische Küstenwache mit. Welche Auswüchse in Palermo inzwischen zu verzeichnen sind, zeigt die Verbrechensstatistik der Sizilianer. Die massive Einmischung afrikanischer Flüchtlinge ins kriminelle Geschäft hat die Mafia mit maximaler Brutalität auf den Plan gerufen. Flüchtlinge, die sich in deren Geschäfte einmischen, werden von Mafiosi wie lästige Karnickel durch die Altstadt gejagt und erschossen oder halb totgeprügelt. Jene Flüchtlinge, die sich ducken, werden in den Häfen abgefangen, in Privatunterkünfte stadtbekannter Mafiosi "eingeknastet" und der Staat mit immensen Überbrückungs- und Versorgungsgelder abgezockt. 39 Euro pro Tag und pro Kopf. Wenn das bei inzwischen 250.000 Flüchtlingen in Italien kein Geschäft is...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)