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Trommelwirbel…! Paukenschlag…! Baerbock…!

Die beste Trampolinspringerin im Bundestag will nicht Kanzlerin werden. Deutschland ist erschüttert und bis ins Mark getroffen. Diese Entscheidung kommt einer Abdankung gleich, ach… -, was sag' ich… -, man könnte es beinahe Vaterlandsverrat nennen, stünde da nicht zum Glück ein grüner Ersatz von herausragender Provenienz zur Verfügung. Das erschütternde Statement aus Washington, wo unsere Außendingsda gerade weilt, kommt zwar für eine kleine Minderheit von knapp 9 Prozent  der deutschen Wähler  angesichts der nicht mehr zu bewältigenden Herausforderungen zur Unzeit, aber wenigstens herrscht jetzt Klarheit. Und ja, es macht etwas her, wenn unsere Bundes-Infuencerin im weißen Dior-Outfit und einer 1.500-Dollar-Frisur gemessenen, aber nichtsdestoweniger zielstrebigen Schrittes, mit wichtigen Staatsdokumenten in der Hand, an ihren persönlichen Fotografen vorbei schreitet. Hier wird ihre exorbitante Wichtigkeit besonders schön betont, zumal die zufällig anwesenden Bildreporter zufäll

Joe Biden – umzingelt von Telepromptern und Notärzten

US-Präsident Joe Biden leitete den Nato-Gipfel ohne Patzer, lauteten die Kommentare nahezu aller Medienanstalten und Nachrichtenblätter. Die erlösende Botschaft an die Welt, dass der senile Heilsbringer aus den USA, mit „kraftvoller Unterstützung“ von einem halben Dutzend Teleprompter, seine markigen Botschaften unter die Bündnispartner verbreitete, verdient bereits höchste Anerkennung. Alleine: Die Frage bleibt offen, ob er auch wusste, was er sagte. Dass Joe seine Rede dank einer ausgefeilten Technik in ganzen Sätzen vortragen konnte, ist nicht die einzige Sensation der pompösen Veranstaltung gewesen. Auch die Tatsache, dass er sich auf der Bühne nicht verirrt und ohne Betreuer das Mikrofon am Rednerpult gefunden hat, darf als Beweis angesehen werden: Hier haben wir es mit einem großen Mann zu tun, der die Werte unserer westlichen Welt verteidigen und das Böse ausmerzen wird. Wenn Joe, dem Hohepriester des Friedens, Freiheit, der Demokratie während seiner Verkündigung eine gewiss

Mehr Netto vom Brutto – aber nur für Migranten

Alle Wetter – entfährt es dem deutschen Steuerzahler, der ohnehin schon bis aufs Blut geschröpft wird. Die Ideen unserer Koalitionäre, die eigenen Bürger mit Steuererleichterungen der Migranten zu diskriminieren und einheimische Arbeitnehmer zu Gunsten der Migranten bluten zu lassen. Das jedenfalls dürfte die Sichtweise von Millionen deutscher Arbeitnehmer sein. Der Rückfall in kolonialistische Denkweisen feiern fröhliche Urständ. Damit mehr Fachkräfte nach Deutschland kommen, sollen sie in den ersten drei Jahren bis zu 30 Prozent weniger Steuern bezahlen, eine hoffnungsvolle wie beschönigende und zugleich infantile Argumentation aus der Humanitätsküche grüner und roter Koalitionäre. Was im ersten Augenblick gut und vernünftig klingt, dürfte sich nicht nur beim genaueren Blick auf den Arbeitsmarkt, sondern auch in soziologischer Hinsicht als Rohrkrepierer erweisen, und das gleich in vielerlei Hinsicht. Die Tatsache, dass die Steuerbelastungen hierzulande für alle Arbeitnehmer ein

Schöne Wolfsgrüße aus der Türkei

Man kann schon nicht mehr aufzählen, wie viele mediale Aufreger, die künstlich aufgeblasenen Skandale und diese schwachsinnigen Petitessen, die plötzlich und unerwartet zum Politikum erhoben werden, kurz darauf Verbotsdiskussionen auslösen. Jetzt ist etwas Neues hinzugekommen. Der türkische Wolfsgruß. Beim Spiel der Türkei gegen die Niederlande haben abertausende Türken das angeblich rechtsextreme Symbol der Grauen Wölfe geformt -, und das auch noch in Anwesenheit des türkischen Präsidenten, der den überschäumenden Türken-Hype im Stadion mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm. Welch ein Eklat, welch eine unerträgliche Provokation. I n Wahrheit hat der Wolfsgruß eine zweite Bedeutung: Es ist der türkische Stinkefinger, den sie den verhassten Deutschen zeigen und mit dem sie ihnen ihre Überlegenheit demonstrieren. Und nicht nur den Bürgern, sondern auch einer Regierung, die sie nicht einmal ansatzweise ernst nehmen. Erdogan ist für sie das Maß der Dinge.  Machen wir uns doch einmal ehrlic