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Brandenburg vor der Wahl – und niemand will die Ampel

Null Prozent, so titelte der Focus am letzten Freitag und bezog sich dabei auf das ZDF-Politbarometer. Niemand, aber wirklich auch gar niemand wünscht sich noch einmal eine Ampelkoalition, was natürlich die Frage nahelegt: Wer will eigentlich noch diesen Olaf? Von Robert, Annalena oder von der „grünen Frau“, die niemand dick nennen darf, will ich gar nicht erst reden. Ich will ja nicht unken, aber die Tatsache, dass im Osten unserer schönen Republik mehr als 30 Prozent der Bürger den „gesichert rechtsextremistischen Nazis“ den Vorzug geben und mit den als „gesichert grün-extremistischen Antidemokraten“ absolut gar nichts am Hut haben, hat schon großen Unterhaltungswert. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass Olaf fest davon ausgeht, dass er sich eine weitere Legislaturperiode am Kanzlersessel festkrallen könnte, wenn er nur wollte, stellen sich immer mehr Bürger die Frage, ob sie weinen oder weinen sollen. Das Tragische allerdings ist: Er will! Wie ich bereits sagte, Brandenburg

Wildwest in München – das hat der Regierung gerade noch gefehlt

Wildwest vor dem israelischen Generalkonsulat. Eine wilde Schießerei in München. Kurz vor 9 Uhr rollte ein Auto mit Salzburger Kennzeichen vor das Gebäude des NS-Dokumentationszentrums am Karolinenplatz im Zentrum von München. Er bewegt sich auf das israelische Generalkonsulat zu, das gleich schräg gegenüber gelegen ist.   Der deutsche Fernsehkonsument und interessierte Bürger ahnt es schon – ein „Österreicher“ – auf die reflexartige Verschleierung der Herkunft legt die noch ungeübte Presse wert, verlässt mit einem Gewehr sein Fahrzeug. Er lädt seine Waffe durch und pirscht sich an sein Ziel heran. Ach – eh ich es vergesse, der Mann heißt natürlich Emrah I. ein Sachverhalt, den die Medienvertreter der Sender und der Presse zunächst nur widerwillig und schmallippig bekannt geben. Und dann geht’s rund. Die Polizeikräfte in der nahegelegenen Polizeistation wurden alarmiert. Auch das SEK rückt mit mehr als 50 Mann an und verschanzte sich im Gebüsch. Mehr als 20 Schüsse peitschen auf.

Friedrich Merz: Brandmauer? Hab ich nie gesagt….!

Da wird der Hund in der Pfanne verrückt. "Das Wort Brandmauer hat nie zu unserem Sprachgebrauch gehört. Das ist uns immer von außen aufgenötigt worden“, wies Friedrich Merz im Rahmen seines gestrigen Interviews mit „ntv“ kategorisch zurück. Hann’no -, wie jetzt …?, würde es einem Hard-Core-Schwaben aus Durlesbach entfahren. Die Republik ist verwirrt. Hat nicht der Blackrock-Titan der CDU mitsamt seinen schwarzen Kumpanen seit 2021 unermüdlich das uneinnehmbare Mauerwerk hochgezogen wie einst Erich, der seinerzeit den ganzen Osten hinter „Backstein und Riegel“ eingekerkert hat? Jetzt sollen es auf einmal die anderen gewesen sein, die zum Schutz des Landes, der Bevölkerung und der Demokratie den von ihm geächteten Begriff missbräuchlich verwendet haben. Friedrich flüchtet jäh in die Opferrolle des Missverstandenen, zumal sich nicht nur die Regierungsbildung in Thüringen und Sachsen immer nachhaltiger als gordischer Knoten erweist, sondern auch weil aufsässige Wähler in Brandenb

INVASION IN ITALIEN

Pünktlich 8 Wochen vor Ferienbeginn tituliert der Corriere de la Sera: „Italien kämpft nach Corona mit der die Pest mit Bierbauch“. Deutsche Urlauber, fallen endlich wieder über unsere Badestrände her wie einst die Hunnen über das Römische Reich. Die blassen Teutonen aus Gelsenkirchen, Bottrop und Wanne-Eikel jedoch haben sich optisch, sprachlich und in Hinsicht des Verhaltens stark verändert, worauf ich später noch eingehen werde. Nun ja, immerhin steigen die Buchungen in den Hotels. Wir dürfen uns wieder auf die Gäste freuen. Nun leben meine Verwandten nicht an den überfüllten Badestränden von Rimini, Grado oder Caorle, sondern in einem der unzugänglichen Hänge des Cinque Terre. Ligurien. Der Landstrich ist eine Enklave für reisende Individualisten mit Fachabitur, die Dörfer Manarola, Vernazza oder Monterosso, sie sind Ziele für woke Studiosus Reisende und ökologisch geschulte Entdecker und Insider aus Nordrhein-Westfalen. Sandige Buchten, verträumte Strände und kilometerlange P