Die deutsche Wirtschaft stürzt ab, Unternehmen flüchten zuhauf ins Ausland, Hunderttausende Arbeitnehmer verlieren ihren Job, eine Pleitewelle rollt durch Deutschland, der Regierung gelingt es nicht mehr, einen Haushalt aufzustellen und die Kassen des Staates, der Gemeinden und Kommunen sind staubtrocken. Trotz dieser vernichtenden Wirtschaftslage, in der sich unser Staat befindet, mietet die Stadt Berlin mit einem Zehn-Jahres-Mietvertrag von einer dubiosen luxemburgischen Eigentümergesellschaft eine Schrottimmobilie im Westend an, in der 1.500 Migranten untergebracht werden sollen. Die Bruttomiete für den Zeitraum beträgt 180 Millionen Euro und wird durch ein Steuersparmodell zur Goldgrube für die Eigentümer. Bevor das gewerbliche Gebäude der Landesversicherungsanstalt „bezugsfertig“ ist, dürften noch einmal Unsummen aufgebracht werden, damit die uns so am Herzen liegenden „Schutzbedürftigen“ auch angemessen wohnen können. Für den „Fall Soorstraße“ im Berliner Westend f...
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)