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Luxus-Abschiebung an die Elfenbeinküste

Wir haben‘s ja, könnte man ausrufen, wenn man nicht im gleichen Augenblick von dem Gedanken übermannt würde, ob unsere Politiker überhaupt noch darüber nachdenken, wer deren Zechen zahlt, wenn zwei abgelehnte Asylbewerber im privaten Lear-Jet an die Elfenbeinküste ausgeflogen werden. Nun ja, die beiden werden etwas erzählen können, wenn sie von ihren Verwandten auf dem Flughafen von Yamoussoukro empfangen werden. Denn immerhin kommen sie aus einem Land, in dem der Strom aus der Steckdose, das warme Wasser der Dusche aus der Wand, und das Geld aus Automaten kommt. Und wenn nicht, die nette Dame auf dem Sozialamt weißt einem den Weg zur Kasse für die Barauszahlung. Die EU-Grenzsicherungsagentur Frontex legte für den Luxusflug 165.000 Euro auf den Tisch des Hauses. Was schamhaft verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass Kosten für sechs Polizeibeamte, einem mitreisenden Mediziner und einem Dolmetscher noch nicht enthalten sind. Ich vermute, den Arzt hatte man deshalb als Ent...

Wie man kritische Professoren mundtot macht…

Man möchte es nicht glauben, was in unserem Land gerade geschieht. Die Weimarer Republik lässt nicht nur grüßen, sie ist inzwischen wieder auferstanden. Der CDU-Berater und Politikwissenschaftler Werner Patzelt wurde vom Dekan der technischen Universität Dresden abserviert.  Der Vorwurf: Patzelt habe „auf unzulässige Weise die wissenschaftliche und die politische Rolle vermengt.“ Patzelt wurde implizit eine unverzeihliche Nähe zur AfD und zur fremdenfeindlichen Pegida bescheinigt. Alle Wetter! Das riecht nicht nur nach politischer Demontage, es ist auch eine hinterfotzige Maßnahme, einen kritischen Geist aus den eigenen Parteireihen mit einem für die Kanzlerin unbequemen Sachverstand in die Wüste zu schicken. Und damit das Rektorat der Uni Dresden bei einer eventuellen Kritik für seine Entscheidung nicht unversehens in die Defensive gerät, führt es ein weiteres Argument ins Feld, das man getrost in die Kategorie „Armutszeugnis demokratischer Souveränität“ einordnen darf. ...

Sonderangebot SPD

Der Mitgliederschwund der SPD hat offenkundig so dramatische Züge angenommen, dass Andrea Nahles (SPD-Vorsitzende) das Modell „Rabatt-Schlacht“ als letzten Ausweg sieht, ihre Partei zu retten. Vermutlich war sie am Wochenende bei Aldi einkaufen und hat dabei die verschimmelten Kartoffel entdeckt, deren Preise sackweise um 50 Prozent gesenkt wurden.  Nun will sie dem Beispiel von Aldi folgen und die Mitgliedsbeiträge signifikant reduzieren, in der Hoffnung, dass ein paar Dödel beim Partei-Eintritt zum Schleuderpreis zugreifen. Mehr als 30.000 Mitglieder haben in den letzten Monaten ihr Parteibuch zurückgegeben, ein regelrechter Aderlass, der wahrlich kein Grund zur Freude ist. Aber mal ehrlich, wer würde sich Ralf Stegner antun, auch wenn man für ihn nur noch den halben Beitragssatz zahlen müsste? Und wer um Himmels Willen kommt auf die Idee, für altkluges Geplapper eines Kevin Kühnert Eintritt zu bezahlen? Die SPD ist zu einem der übelsten Karrierevereine verkommen, d...

Schlechtes Handynetz – Migranten verwüsten ihre Unterkünfte

Das ist doch mal wieder eine Nachricht wie aus "Tausend und eine Nacht". Einen Tag nach ihrer Ankunft in einem Flüchtlingsheim im Kreis Kleve, haben 8 Flüchtlinge ihre Unterkünfte verwüstet. Und da sich ein Bundespolizist in die Vernichtungsorgie einmischte und den wütenden Migranten Einhalt gebieten wollte, musste er das mit einem Trümmerbruch am Fuß bezahlen. Ja, so sind sie halt, unsere Freunde aus dem schwarzen Kontinent. Wenn sie hier ankommen und ihre aus deutschen Steuergeldern bezahlten Handys nicht so telfonieren können wie sie gerne möchten, weil die Netzverbindung nicht funktioniert, wird alles kurz und klein geschlagen, - so die kommentierte Berichterstattung der Moderatorin aus dem ZDF. Es hatte sich herausgestellt, dass zwischen den Gebäuden der Bewohner kein Mobilfunkempfang möglich ist. Darüber gerieten die Jungs derartig in Rage, dass sie ausrasteten. Ihre Argumente: Sie fürchteten, beim laufenden Asylverfahren nicht erreichbar zu sein und keinen Kont...

Ein moralisch völlig verkommener Ministerpräsident aus Kiel

Nach der Affäre um die Beförderung seines Bruders im Kieler Landtag droht Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) Ärger. Nach Informationen der "Bild am Sonntag" erhielten nach der Landtagswahl 2017 auch die Eltern seines Patenkindes lukrative Jobs in der Regierung. Gerade einmal knapp zwei Jahre im Amt, entdeckte er die Vorzüge aktiv gestalteter Vetternwirtschaft. Nun herrschen im Kieler Landtag afrikanische Verhältnisse.   Mir scheint, Ministerpräsident Günter (CDU) verfuhr ganz nach dem Motto: Was Frau von der Leyen (CDU) recht ist, kann mir nur billig sein. Wie aus dem Nichts machte sowohl der Bruder, als auch der Vater seines Patenkindes einzigartige Karrieren, mit zum Teil satten Gehaltssteigerungen. So reüssierte der frühere Landtagsabgeordnete Niclas Herbst in der Staatskanzlei zum Leiter einer Stabsstelle für politische Koordinierung. Seine Aufgabe: die Abstimmung mit Fraktionen und Abgeordneten. Wie ein Regierungssprecher auf Anfrage bestä...

Migrant wollte Frau im Kreissaal vergewaltigen

Soeben berichtet das italienische Newsportal „Libero Qotidiano“, dass in der Neujahrsnacht ein somalischer Migrant versucht hat, eine 43-jährige Frau kurz vor ihrer Entbindung zu vergewaltigen. Der somalische Dreckskerl hatte kurz zuvor in Rom aus der Kleiderkammer des Krankenhauses in Sant‘ Eugenio in Rom eine Pfleger-Uniform entwendet und sich damit in die Entbindungsstation geschlichen . Dort traf er die Frau alleine im Vorbereitungsraum zur Entbindung die Frau an, masturbierte vor ihr und griff ihr dabei in den Schritt. Die Frau schrie so laut, dass Krankenschwestern und Arzt zu Hilfe eilten. Gleich darauf wurde auch die Polizei alarmiert. Die Polizei verhaftete den Mann auf der Stelle. Die Nachricht wurde bis jetzt von den Behörden zurückgehalten, um die Römer nicht übermäßig zu provozieren, die ohnehin die Nase von Migranten gestrichen voll haben. Am 2. Januar 2018 bestätigten die Richter der fünften Strafkammer Roms die Festnahme und ordneten an, dass der Mann bis zu sei...

Käuflichkeit und Korruption - der sichere Weg zur Politiker-Karriere

Eines kann man mit Fug und Recht behaupten: Die Mitgliedschaft in einer Partei mit ihren privilegierten Rahmenbedingungen und außerordentlichen Perspektiven bedingen bei allen aktiven Parteimitgliedern die maximale Bereitschaft zur Korruption sowie die Haltung, sich gleichzeitig korrumpieren zu lassen. Schon der Eintritt in eine Partei, gleich welcher Couleur, setzt bei jungen Polit-Aspiranten eine klare Verweigerungshaltung, mit gesellschaftlicher Arbeit sein Leben zu bestreiten voraus und bedingen infantile Welt-Rettungs-Phantasien. Schauen wir uns die Parteien, ihre Interessen und Ziele an, deren Inhalte im Großen und Ganzen die gleichen sind. Faktisch und real sind sie ausschließlich auf Machterwerb und Machterhalt ausgerichtet, genau wie deren neuen Parteianhänger, die aus einer schlichten Mitgliedschaft eine ihr Leben beherrschende Politikerrolle anstreben. Immerhin unterstelle ich dem noch unverdorbenen Parteineuling per se keine niederen Motive, denn er macht sich Hoff...