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Markus Lanz – Extremschwätzer und Chefopportunist des ZDF

Gestern Abend lief Markus Lanz zur Hochform auf. Ähnlich wie ein Hochleistungskletterer, der ohne Seil, Haken und Ösen die Eiger Nordwand im Handstand bezwingen kann, so bewies „Ego-Markus“ seinem Publikum, zu welchen Extrem-Leistungen er befähigt ist, wenn es darum geht, seine Profilneurose zur unnachahmlichen Fähigkeit zu erheben. SCREENSHOT Die Sendung hätte auch unter dem Motto stattfinden können: Wie verschaffe ich mir als Moderator mit fundierter Inkompetenz und genetischer Prädisposition zur  Wahrnehmungsverzerrung einen mentalen Orgasmus. Mit Lanz wurde der Werbeslogan des ZDF perfekt umgesetzt: "Mit dem 2.ten lügen wir besser." Zu Gast in der Show hatten sich der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen, der Journalist Olaf Sundermeyer, die Schriftstellerin Freya Klier und der Alpinist Dani Arnold. Soweit zu den Kombattanten. Doch bleiben wir bei den Protagonisten und beim Schwerpunkt der Sendung. Flüchtling oder Migrant, Shuttelservice ode...

Killer-Asteroid bedroht unseren Planeten

US-Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich ein riesiger Asteroid mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert und vermutlich in 3 Jahren auf unserem Planeten einschlagen wird. Nach jüngsten Berechnungen der NASA dürfte der gigantische Brocken in Unterschönmattenwag (Odenwald) auftreffen. Die Bundesrepublik erwägt daher, eine Asteroiden-Steuer einzuführen, um der Vernichtung zu entgehen. Nur mit einer entsprechend hohen Bürgerabgabe sei der Einschlag abzuwenden, so die Grünen-Sprecherin. Dabei setze man auf Nachhaltigkeit.  Auch Greta will sich ab sofort mit Hunderttausenden von Schülern einbringen und zusätzlich den "Thursday for Future" gründen. Notfalls könne man die Schüler-Streiks auch noch auf den "Wednesday" ausweiten. Selbst die EU-Präsidentin von der Leyen plädiert für eine kontingentierte Abgaberegelung, die mit dem Verkauf und Tausch von Zertifikaten den vorzeitigen Asteroiden Einschlag in Europa verhindern soll. Als kurzfristige Maß...

SPD’s next Top-Mobber - oder wie man eine Brillenschlange zum Chef macht

Heidi Klum hätte die Dramaturgie für das „SPD-Modell-Casting“ nicht besser anlegen können. Wieder einmal haben die Genossen beim „Speed-Dating“ für die zur Auswahl stehenden Kandidaten der Parteiführung den unschlagbaren Beweis erbracht, wie man unter roten Kompetenz-Attrappen das niederträchtigste Duo herausfiltert. Pate stand ein kleiner Mensch mit bemerkenswertem Fingerspitzengefühl, der Parteimitglieder mit deren suizidalen Neigungen so überzeugend motiviert, dass die derzeitige Nah-Tod-Erfahrung der SPD wie ein glänzendes Licht am Erfolgshorizont erschien. Der knapp 135 Zentimeter hohe Kevin, schon wegen seines Gardemaßes prädestiniert für optimale Untergrundarbeit, hat der eigenen, zukünftigen Karriere wegen, die Mobbing-Expertin Saska Eskens nach oben gepuscht. Es ist vollbracht. Die "Giftspritzn", wie man in Bayern zu sagen pflegt, wird's für ihn schon richten. Nun kann sich Kevin entspannt zurücklehnen und abwarten, bis die glimmende Lunte an der von ih...

Das Messer-Paradies Deutschland – Zeitbomben in unserem Land

Europa muss sich aufgrund einer völlig verfehlten Flüchtlingspolitik und der damit verbundenen Masseneinwanderung auf ein extremes Aggressionspotential einstellen. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Italien und Griechenland sitzen die Bürger auf Zeitbomben, die man vermutlich kaum noch entschärfen kann. Weihnachtszeit – Mörderzeit. "Vom Himmel hoch, da komm ich her" muss wohl umgeschrieben werden. Es scheint, als motiviere die Wochen vor dem Heiligen Abend eine bestimmte Klientel, sich am Messerblock in der Küche zu bedienen und einen kleinen Spaziergang auf der Straße zu unternehmen.   Es weihnachtet sehr. Die Regierung sollte überlegen, ob man für unsere Besucher statt Weihnachtsmärkte nicht besser maghrebinische Souks in den Innenstädten aufbauen sollte. Dann fühlen sie sich auch gleich heimischer. Adventssingen sollte dort aus Sicherheitsgründen nach Möglichkeit ebenso vermieden werden, wie das Abspielen von Weihnachtsliedern. Gestern wartete die BILD-...

Der Tote in Augsburg – die erbärmliche Rolle der Medien

Wieder einmal ist ein Toter auf unseren Straßen zu beklagen. Und erneut durch Gewalteinwirkung. Sieben Jugendliche zogen grölend und provozierend durch die Augsburger Innenstadt in Richtung Weihnachtsmarkt. Auf maximalen Krawall gebürstet suchten sie sich ein Opfer.  Das fand sich auch.   Ein 49-jähriger Feuerwehrmann wollte sie zur Ordnung rufen. Unvermittelt traf ihn ein gewaltiger Faustschlag ins Gesicht, der ihn niederstreckte. Der Familienvater schlug mit dem Hinterkopf aufs Pflaster und blieb regungslos liegen, während die Täter die Flucht ergriffen. Das Opfer verstarb 40 Minuten später im herbeigerufenen Notarztwagen an seinen schweren Kopfverletzungen. Auch der 50-jährige Begleiter des Opfers wurde Ziel der Prügelattacken und erlitt dabei massive Gesichtsverletzungen. Unmittelbar nach der Tat berichteten die Medien von dem „Unglück“. Eine Gruppe junger Männer sei mit einem Mann, der mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar den Weihnachtsmarkt besuchen...

Will Böhmermann seinen Kollegen Dieter Nuhr verprügeln?

Ich wills mal so sagen: Wer sich von Böhmermann beleidigt fühlt, weil er Opfer seiner Schmähungen geworden ist, kann selbst nicht der Hellste sein.   Doch dieses Mal zog der vermutlich aus einem Affenkäfig entkommene Prolet über den Kollegen Dieter Nuhr her und wünscht sich unter Applaus seiner Anhänger, dass irgendjemand dem Satiriker und Kabarettist „die Fresse polieren“ möge. Anlass für den bedauernswerten Tropf Böhmermann ist Nuhrs Kritik an Greta und dem Klimahype, der für alle Medien dank staatlicher Anweisungen zur Herausforderung für weltumfassende Rettungsbemühungen hoch stilisiert wurde. Böhmermann sah wieder einmal seine Chance gekommen, mit verblödeten Sticheleien seinen Ruf als professioneller Idiot ein wenig aufzuwerten, indem er sich in einen willfährigen Mainstream-Mutanten profilierte. Immerhin winken bei staatsanbiederndem Verhalten weitere Aufträge.   Früher bedachte man ja solche öffentlich-rechtlichen Profilneurotiker mit dem noch relativ höfli...

Deutschlands Gesundheitssystem, die Cash-Cow Anatoliens

Wer in Deutschland kennt das internationale Sozialversicherungsabkommen? Kaum jemand. Und weil das so ist, sollte jeder krankenversicherte Bürger unseres Landes sich Zeile für Zeile genussvoll auf der Zunge zergehen lassen, damit er auch weiß, auf welche Weise er von Politikers Gnaden ausgeplündert wird. Im Jahr 1964 wurde in der Bundesrepublik das „deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen“ getroffen, das man in jüngster Zeit auf Länder wie Tunesien, Marokko und Syrien ausgeweitet hat. Kein Mensch zieht Politiker, die einen derartigen Missbrauch an den eigenen Bürgern begehen, zur Verantwortung. Zum besseren Verständnis nehmen wir einen türkischen Mitbürger als Beispiel. Der junge Mann aus Neukölln wird über eine geringfügige Beschäftigungsmaßnahme in einer Dönerbude integriert. Mit diesem kleinen Stups in Richtung Arbeitsmotivation ist er sofort gesetzlich krankenversichert. So weit, so gut. Unfassbar allerdings ist, dass gleichzeitig dessen gesamte Familie in der T...