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Von der Leyen unter Beschuss – die Industrie ist aufgewacht

Was die künftige Kommissionspräsidentin als Verteidigungsministerin mit der Bundeswehr bereits geglückt ist, will nun dieser evolutionäre Unfall von der Leyen in der EU mit maximalem Einsatz wiederholen.  Kein Stein wird auf dem anderen liegen bleiben. England wird’s freuen. Während nach dem Weggang unserer hiob‘schen Heimsuchung die Armee waffentechnisch gesehen einem massenkastrierten Eunuchenverein gleicht und nicht einmal in der Lage wäre, die Grenze zwischen Freilassing und Berchtesgaden länger als 3 Stunden zu verteidigen, schickt sich der Fleisch gewordene weibliche Arthrolith (krankhaft gebildeter, frei beweglicher, verknorpelter oder verkalkter Fremdkörper) an, noch vor offiziellem Dienstantritt Europa wirtschaftlich zu zerlegen. Angesichts der sich androhenden Gefahr aus Brüssel scheinen Industriebosse und Wirtschaftsmanager aus ihrem Dämmerschlaf jäh herausgerissen worden zu sein, als Uschi, die Inkarnation vernichtender Versprechen, angekündigt hat, sie w...

Vom schreibenden Medienstar zum Hartz IV-Empfänger

Nicht nur die Auflagen der FAZ sind in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen. Sie sind um nahezu 30 % geschrumpft. Bei der SZ sieht die Quote noch vernichtender aus. Der SPIEGEL befindet sich nicht erst seit dem Erfinder larmoyanter Flüchtlingsgeschichten Claas Relotius in einem schmerzlichen Auflösungsprozess. Auch dank eines personellen Kahlschlages und der Trennung von ihren besten Redakteuren hat sich das ehemals renommierte Blatt inhaltlich und redaktionell ins Mittelmaß verabschiedet und ist geradezu ins Bodenlose abgestürzt.  Etablierten Blätter müssen sich seit mehr als 3 Jahren immer wärmer anziehen. Das mag verschiedene Gründe haben, ganz sicher trägt das Internet zu dieser Entwicklung bei. Aber machen wir uns nichts vor. Die Presse, und damit meine ich die manisch unbelehrbaren, roten Redakteure, hat immer noch nicht begriffen, dass sich ihre Kunden auf lange Sicht nicht veralbern lassen. Nun herrscht Endzeitstimmung und die Hyänen der schreibenden ...

Die Klima-Promis in Sizilien

Da staunt der herkömmliche Besitzer eines älteren Dieselmodels der Marken BMW oder Mercedes über das Stelldichein des „who is who“ der Superreichen, Schönen und Hirnentleerten. Jener, parasitärer Jetset findet sich gerade in Sizilien auf Einladung von Google zwecks gnadenlosen Kampfes gegen den Klimawandel ein. Die Flughäfen in Palermo und Trapani richten sich auf eine einzigartige Flugshow des gesellschaftlich nutzlosen Geldadels und der milliardenschweren Klimaverteidiger ein.   Während der dieselfahrende Luft-Anarchist in Stuttgart, Berlin oder Köln befürchten muss, dass er in Kürze mit seiner Karre nicht mehr zur Arbeit fahren darf, fällt die Hautevolee der Klimaretter mit ihren Learjets und Luxusjachten in Sizilien ein, um die Welt zu retten. Sie folgen einer Einladung von Google, die der guten Sache wegen, auch einen kleinen Beitrag für die Erwärmung unseres Globus leisten wollen. Mehr als 140 Privatflugzeuge sind in Palermo avisiert, knapp 200 Protzjachten werden ...

Heiko Maas, der gesellschaftspolitische Idiot

Jaja, so ist das eben, wenn ein Politiker nicht über den Hauch einer kulturellen und historischen Bildung verfügt und als Außenminister bar jeder Sensibilität durch die Lande reist.  Irgendeiner seiner Protokollverantwortlichen im Ministerium hätte ihm wenigstens flüstern können, dass man bei einem offiziellen Auftritt in Italien nicht mit einem Hemd im „italo-faschistischen SS-Schwarz“ auftritt, wie es von Mussolinis Mördertruppe getragen wurde. Und er erscheint im Outfit wie einst die mordlustigen Schergen Mussolinis.  Aber was soll man sagen? Wahrscheinlich hat er gestern früh um 7 Uhr in Pyjamahose vor dem Kleiderschrank gestanden und darüber nachgedacht, ob er sich besonders schick machen soll. Immerhin stand eine Reise zu den modebewussten Italienern an. Und vermutlich hat ihm seine Film-Natalie vom Bett aus geraten, das neue schwarze Hemd und die schwarze Krawatte zum beigen Sakko zu tragen. „Das steht dir doch so gut, Schatzi. Damit stellst du deine Koll...

Frankfurt – was haben wir uns ins Land geholt?

…die Frage ist seit gestern relevanter denn je, nachdem ein 40-jähriger Eritreer alle abscheulichen und verachtenswerten Dimensionen gesprengt hat, indem er eine Mutter mitsamt Kind vor einen Zug gestoßen hat. Angesichts dieser wahnsinnigen Tat kann man kaum noch etwas anderes als ohnmächtige Wut, Entsetzen, Bitterkeit und verzweifelte Trauer empfinden. Die bösartige Heimtücke, sich wahllos zwei ahnungslose Opfer am Bahnsteig auszusuchen, um sie vor den einfahrenden ICE aufs Bahngleis zu stoßen, ist an Perversion nicht zu überbieten. Und weil dieses Kreatin aus Afrika schon mal dabei war, seine Mordlust auszuleben, versuchte er auch noch, eine 78-jährige Frau aufs Bahngleis zu rempeln. Zwar konnte sich die Mutter des kleinen Jungen gerade noch retten, für ihren kleinen Sohn kam jede Hilfe zu spät. Es ist nicht der erste Fall. Am 22. Juli stieß in Voerde (NRW) der muslimischer Kosovo-Albaner Jackson B. aus schierer Mordlust eine am Bahnsteig wartende, junge Frau vor den...

Behördenschreck Mohamed Youssef – König der Abschiebungsverhütung

Mohamed Youssef scheint unserem Staat ganz besonders am Herzen zu liegen. Unsere Justiz und unsere Politiker können sich von diesem hoch motivierten Kriminellen einfach nicht trennen. Seit sich der talentierte Parasit von Italien kommend in Deutschland 2014 niederließ, hat der deutsche Staat einen echten, ethnologisch-kulturellen Zugewinn zu verzeichnen. Youssefs Bilderbuchkarriere steht sozusagen beispielhaft für Zigtausende seiner Mitbrüder, die mit ihren Straftaten der deutschen Bevölkerung drastisch vor Augen führen, dass die Justiz zu einem lachhaften Haufen Wattebällchen werfender Paragraphenreiter geworden ist. „King Abode“ (König der Aufenthalts-(Erschleicher), so nennt sich der Drecksack, der mittlerweile über 60 Strafverfahren am Hals hat, ohne je ein Zellengitter von innen gesehen zu haben. Nun ja, einem straffälligen Libyer, Tunesier, Marokkaner, Iraker oder einem anderen muslimischen Glaubensanhänger sind Zellenwände in Deutschland schon wegen Verletzung von Pe...

Klima-Gesundbeter haben Hochkonjunktur.

42,6 Grad im Schatten, was für eine Nachricht. Im 24-Stunden-Takt werden wir nun darüber informiert, dass der Weltuntergang unmittelbar bevorsteht. Von Klima-Kollaps ist die Rede, in Kürze dürfen wir damit rechnen, dass wir uns Beduinenzelte anschaffen und statt mit Diesel-Mercedes in absehbarer Zeit mit Dromedaren zur Arbeit reiten. Unsere Regierung ist nicht einmal in der Lage, die Krankenkassenbeiträge zu begrenzen. Gleichzeitig glaubt sie aber, die Welttemperatur zu begrenzen. Die Medien überschlagen sich mit Schlagzeilen wie: „Hilfe, die Erde schmilzt.“ Hübsch ist auch der BILD-Titel: „Die Erde fliegt uns um die Ohren.“ Journalisten übertreffen sich gegenseitig mit Headlines wie: „Unsere Erde hat Fiber“, oder „Wüstenklima in Europa.“ Mir scheint eher, in den Journalistenhirnen hat die Kernschmelze bereits stattgefunden. Und verlässlich zu den Weltuntergangs-Schlagzeilen meldet sich unser schlechtes Gewissen. Das öffnet den Geldbeutel für jede Form von Ablasshande...