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Bayern und ihre Corona-Schädlinge

Während unser Gesundheitsminister Spahn und seine Komplizen im RKI ihre Damoklesschwerter über Deutschland schwingen und das Volk mit hiob’schen Unheilsverkündigungen mit dem Masken-Kuratel unterjochen, brillierte der bayerische Ministerpräsident Söder mit geballter, bayerischer Corona-Kompetenz. Bereits letzte Woche verkündete er im Stile eines entschlossenen Heilsbringers, dass er an allen bayerischen Grenzen, Flughäfen, Bahnhöfen und Autobahnen die aus dem verseuchten Ausland heimkehrenden Urlauber auf Corona testen lassen will, notfalls auch unter Anwendung saftiger Bußgelder. Sprach's und begab sich mit der Miene eines weitsichtigen Strategen ungetestet wieder in seine Staatskanzlei. Doch schon Konfuzius mahnte in seiner unendlichen Weisheit: Ein Beamter, der etwas plant oder ankündigt, ist tödlicher als Corona. Unverzüglich wurden ganze Kohorten freiwilliger „Rote-Kreuz-Helfer“ an die Hauptverkehrsadern bayerischer Grenzübergänge beordert, eingekleidet in blütenwe...

Geheimplan der Parteien. Neuordnung der Bundestagswahl angestrebt

Wie aus einem geheimen Papier des Innenministeriums der CSU hervorgeht, will man noch vor der Bundestagswahl einen Quotienten zur Festlegung der Mindestintelligenz erarbeiten, der den Bürger zur Teilnahme an einer Wahlgang berechtigt. Auch die Hürden bei Politikern sollen nach dem Willen von Söder (CSU) höher gelegt werden. Angestrebt ist: Dumme Wähler wird es in Zukunft nicht mehr geben. Damit würden sich die Wahlberechtigten von etwa 45 Millionen in Deutschland auf etwa zehn Prozent auf 4 Millionen reduzieren und erhebliche Kosten bei der Herstellung von Wahlzetteln und der Auszählung eingespart werden können. Im übrigen wären Wahlprognosen weniger aufwändig und leichter zu erstellen.  Über diese wegweisende Wahlstrategie der CSU sollte eigentlich erst nächste Woche im Bundestag abgestimmt werden. Sie sickerte aber durch eine Indiskretion einer Sachbearbeiterin an die Öffentlichkeit und provozierte heftige Auseinandersetzungen unter den Parteien. Katrin Göring-Eckard...

Deutschland – Kinder-Feindesland - stand Margot Honecker Pate?

Ich wills mal so sagen: Nichts auf der Welt ist gefährlicher, wenn sich ein aufrechter, deutscher Beamter ins Zeug legt und zu denken versucht. Und selbst, wenn viele glauben, Beamte würden sich nur an Vorschriften halten, der irrt. Vorgestern haben einige von ihnen ihre Synapsen bemüht und dann auch noch gehandelt. Ob vorsätzlich oder versehentlich, darüber schweigen die Betroffenen. Die Kaderschmieden der „geistigen Beamten-Eliten" befinden sich derzeit nicht nur Hessen, sondern in drei weitern, noch schamhaft geheim gehaltenen Bundesländern. Dennoch scheinen sich die behördlichen Denkfabriken schneller auszubreiten,  als es COVID je könnte. Auf der Covid-Agenda steht Kinderquälerei ganz oben.  In den Amtsstuben haben kinderfeindliche Ärmelschoner und die professionellen Erzfeinde Halbwüchsiger und Jugendlicher ein Verteidigungskonzept gegen die kleinen Virenschleudern im Haushalt entwickelt. Es handelt sich um die häusliche Isolation für Kinder mit Corona-Verdac...

Die Sarrazins sind weg vom Fenster – Die SPD-Sekte kann aufatmen.

Nachdem man sich in der SPD des Querdenkers Thilo Sarrazins entledigt hat, folgt nun auch dessen Ehefrau Ursula. Nach 40-jähriger Mitgliedschaft kehrt sie frustriert und verärgert der Partei den Rücken und zwar freiwillig. Ob Frau Eskens über diesen Entschluss freudig erregt ist, wurde bislang nicht bekannt. Ursula Sarrazin, Lehrerin in Berlin, deren Vater Ernst Breit einst Chef des deutschen Gewerkschaftsbundes begründete ihren Austritt in einem offenen Schreiben. Die SPD sei zu einer Sekte verkommen, in der die Wirklichkeit nicht mehr vorkommt. Brennende Themen der Gegenwart wie beispielsweise Migration und Islam könne man in dieser Partei nicht mehr diskutieren. Tja, nicht nur ihr Ehemann, auch andere hochrangige Parteimitglieder haben diese Tatsache erkannt und mit ähnlichen Begründungen ihren Austritt erklärt, zumal es darüber hinaus jede Menge anderer Themen gibt, mit denen man in der SPD so gar nicht mehr vorankommt. Zu den frustrierten Nestflüchtern gehören unt...

Anja Resche - wie eine rote ARD-Schmeißfliege zum Gesinnungsblockwart mutiert

Wieder einmal macht das Politmagazin des ARD PANORAMA mit ihrer investigativen Journalistin Anja Reschke von sich reden. Wie es scheint, hat der öffentlich-rechtliche Sender keinerlei Skrupel mehr, sich als Gesinnungsrichter und Erfüllungsgehilfe einer linkslastigen Politik aufzuspielen.  Dieses Mal hat sich diese „Dame“ einen Oberstleutnant der Bundeswehr vorgenommen, den sie öffentlich als Rechtsradikalen regelrecht hinrichtet. Die Motivation des Senders – respektive des ARD-Magazins PANORAMA -, mit tendenziöser Aufklärungswut nicht nur die Bundeswehr, sondern auch gerne einmal die Ostländer unserer Republik in eine Jauchegrube rechtsradikaler Umtriebe zu verorten, scheint ihr ein echtes Anliegen zu sein. Natürlich auch das der Regierung. Und damit ist dieser Anja Reschke nicht nur jedes Mittel recht, sondern auch jeder noch so vage Verdacht billig genug, politische Wünsche umzusetzen. Sie schreckt auch nicht davor zurück, selbst aus einer gesellschaftlichen Flatulenz e...

Seskia Esken und die Covidioten

Angeblich versammelten sich laut deutsche Medien Zwanzigtausend Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet am Wochenende auf der Straße des 17. Juni in Berlin, um ihren Freiheitsrechten eine Stimme zu verleihen.  Der Veranstalter spricht von 1,3 Millionen. In der Mitte dürfte die Wahrheit liegen, aber Schwamm drüber. Ob nun 500.000 oder 800.00 spielt kaum eine Rolle. Die Ohrfeige hat gesessen. Verschafft man sich aber einen Überblick über die Kommentare unserer Politiker, handelte es sich bei den Demonstranten um Nazis, Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und Impfgegner, die mit ihrem Zug durch die Straßen die restlichen Bürger Deutschlands in Lebensgefahr brachten. Mit dieser polemischen Einheits-Pampe bringen unterbelichtete Polit-Schwätzer auch noch die vielen "normalen" Bürger gegen sich auf, die nach Berlin kamen, um dort ihre kritische Haltung zu zeigen.   Als Wortführerin profilierte sich unsere spasmische Saskia, die mit ihrer Pauschalbelei...

Lampedusa, klammheimliche Invasion aus dem Süden

Seit einigen Wochen verzeichnen die italienischen Behörden einen gut organisierten Pendelverkehr auf dem Mittelmeer, genauer gesagt zwischen der tunesischen Küste und Lampedusa. Bei den Fahrgästen der kleinen Boote handelt es sich um Europa-Urlauber aus Syrien, Libyen, aber auch Reisende aus Eritrea oder gar Ghana oder dem Sudan. In Lampedusa landen im Tagesdurchschnitt etwa 500 Feriengäste, die es allerdings versäumt haben, auf der italienischen Insel rechtzeitig Zimmer zu buchen. Derzeit wird das kleine Eiland von interessierten Weltenbummlern vollständig überrannt. Die italienische Küstenwache ist gezwungen, die Besucher aus Afrika in Lager und Zeltstädten unterzubringen, in denen es so gut wie keinen Komfort gibt. Die Beschwerden der Anreisenden werden immer lauter, da die Kapazitäten der Gästebetten im Lager auf 150 Personen limitiert sind. Derzeit teilen sich aber mehr als 15.000 afrikanische Touristen die verfügbaren Plätze, was für eine unangenehme Enge sorgt. Dahe...